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"Selbst Check" zum Thema Machtmissbrauch

22.11.2024

Blue Checklist

 

Im Nachgang zu unserer Personalversammlung vom 4. Juni 2024 zum Thema Machtmissbrauch an der Ruhr-Universität Bochum, die auf große Resonanz gestoßen ist, haben unsere Referentin Frau Professorin Dr. Annette Kluge (RUB) und Professor Dr. Jan Schilling (HS Bielefeld) einen "Selbst Check" für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen entwickelt.

Häufig melden sich Betroffene "zu spät", also erst dann, wenn sie das Kapitel für sich bereits abgeschlossen haben und die Universität verlassen wollen. Dieser "Selbst Check" soll dabei helfen, Mitarbeiter*innen zu ermutigen, sich früher zu melden.

Eine vorläufige Version des "Selbst Checks" finden Sie hier zum Download. (Die Zugangsdaten können Sie, wenn noch nicht bekannt, im Sekretariat des WPR erfragen.)

Wenn Sie den Eindruck haben, dass eine oder mehrere dieser Aussagen Ihre aktuelle Betreuungssituation und Ihr Empfinden weitgehend widerspiegeln, dann denken Sie über Handlungsmöglichkeiten nach und ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu, z. B. eine*n Kolleg*in, den Wissenschaftlichen Personalrat, eine Ombudsperson an der Universität oder der Fachgesellschaft etc.


Holen Sie sich Hilfe und Unterstützung!

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Im Nachgang zu unserer Personalversammlung vom 4. Juni 2024 zum Thema Machtmissbrauch an der Ruhr-Universität Bochum, die auf große Resonanz gestoßen ist, haben unsere Referentin Frau Professorin Dr. Annette Kluge (RUB) und Professor Dr. Jan Schilling (HS Bielefeld) einen "Selbst Check" für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen entwickelt.

Häufig melden sich Betroffene "zu spät", also erst dann, wenn sie das Kapitel für sich bereits abgeschlossen haben und die Universität verlassen wollen. Dieser "Selbst Check" soll dabei helfen, Mitarbeiter*innen zu ermutigen, sich früher zu melden.

Eine vorläufige Version des "Selbst Checks" finden Sie hier zum Download. (Die Zugangsdaten können Sie, wenn noch nicht bekannt, im Sekretariat des WPR erfragen.)

Wenn Sie den Eindruck haben, dass eine oder mehrere dieser Aussagen Ihre aktuelle Betreuungssituation und Ihr Empfinden weitgehend widerspiegeln, dann denken Sie über Handlungsmöglichkeiten nach und ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu, z. B. eine*n Kolleg*in, den Wissenschaftlichen Personalrat, eine Ombudsperson an der Universität oder der Fachgesellschaft etc.


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